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Die Deutsche Wildtier Stiftung: Allen Vorurteilen zum Trotz ist Wildbret leicht zuzubereiten
(eg) Die Angst vor Wild ist weit verbreitet! Nicht etwa beim Spaziergang im Wald, sondern in der Küche. Vorurteile gegen Rothirsch, Rehbock und ihre wilden Verwandten halten sich hartnäckig. Der Geschmack sei streng, die Zubereitung kompliziert und so wird in Deutschlands Küchen gespickt und gebeizt, bevor der Braten endlich im Ofen schmort. Doch muss man Wild einlegen? Die Antwort ist: Nein! Mit dem Beizen wurde in früheren Zeiten der "Hautgout" übertüncht, der beim Lagern des Fleisches in ungekühlten Räumen entstand. Heute reift erlegtes Wild bei maximal sieben Grad in Kühlräumen und kann frisch gegessen werden. Durch die Kühlung entsteht der strenge Geruch beim Abhängen gar nicht erst. Damit ist das Einlegen von Wild – früher durchaus üblich – heute überflüssig geworden. Der kontrollierte Reifeprozess ist wichtig, damit das Fleisch schön zart wird.
Die Deutsche Wildtier Stiftung: Allen Vorurteilen zum Trotz ist Wildbret leicht zuzubereiten
(eg) Die Angst vor Wild ist weit verbreitet! Nicht etwa beim Spaziergang im Wald, sondern in der Küche. Vorurteile gegen Rothirsch, Rehbock und ihre wilden Verwandten halten sich hartnäckig. Der Geschmack sei streng, die Zubereitung kompliziert und so wird in Deutschlands Küchen gespickt und gebeizt, bevor der Braten endlich im Ofen schmort. Doch muss man Wild einlegen? Die Antwort ist: Nein! Mit dem Beizen wurde in früheren Zeiten der "Hautgout" übertüncht, der beim Lagern des Fleisches in ungekühlten Räumen entstand. Heute reift erlegtes Wild bei maximal sieben Grad in Kühlräumen und kann frisch gegessen werden. Durch die Kühlung entsteht der strenge Geruch beim Abhängen gar nicht erst. Damit ist das Einlegen von Wild – früher durchaus üblich – heute überflüssig geworden. Der kontrollierte Reifeprozess ist wichtig, damit das Fleisch schön zart wird.
Die Deutsche Wildtier Stiftung rät, zur Zeitumstellung noch vorsichtiger zu fahren
(eg) Wildunfälle passieren im Bruchteil einer Sekunde: Gerade ist die Straße noch frei – und plötzlich läuft Ihnen völlig überraschend ein Wildtier vor das Auto! Der Zusammenprall - zum Beispiel mit einem Rothirsch - mit über 200-Kilo-Lebendgewicht kann für die Insassen und das Tier tödlich ausgehen. Gerade wenn die Uhren, wie am 25. Oktober, wieder auf die Winterzeit zurückgestellt werden, steigt das Risiko für Wildunfälle. Abends wird es früher dunkel. Der Feierabend-Verkehr verstärkt sich gerade in der Dämmerung. "Genau dann sind Wildtiere besonders aktiv", sagt Dr. Andreas Kinser von der Deutschen Wildtier Stiftung. "Nur wenn Sie am Steuer richtig reagieren, können Sie das Schlimmste verhindern."
Die Deutsche Wildtier Stiftung rät, zur Zeitumstellung noch vorsichtiger zu fahren
(eg) Wildunfälle passieren im Bruchteil einer Sekunde: Gerade ist die Straße noch frei – und plötzlich läuft Ihnen völlig überraschend ein Wildtier vor das Auto! Der Zusammenprall - zum Beispiel mit einem Rothirsch - mit über 200-Kilo-Lebendgewicht kann für die Insassen und das Tier tödlich ausgehen. Gerade wenn die Uhren, wie am 25. Oktober, wieder auf die Winterzeit zurückgestellt werden, steigt das Risiko für Wildunfälle. Abends wird es früher dunkel. Der Feierabend-Verkehr verstärkt sich gerade in der Dämmerung. "Genau dann sind Wildtiere besonders aktiv", sagt Dr. Andreas Kinser von der Deutschen Wildtier Stiftung. "Nur wenn Sie am Steuer richtig reagieren, können Sie das Schlimmste verhindern."
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Über Herrschaft und Ohnmacht. Eine Sage über Dänen, Schweden und Wenden.
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